Bücher

Das Schicksalsrad

Joana und Steve, zwei Studenten aus Potsdam, geraten während eines Urlaubes auf Kreta in die Schicksalsfäden ihrer Vergangenheit.
Über Träume, Visionen und Selbstanalysen versuchen sie die Erlebnisse zu verstehen und zu verarbeiten.
Intrigen und Unwahrheiten verbauen ihnen dabei immer wieder eine klare Sicht der Dinge.
Werden sie es schaffen?

Der verlorene Zeitgeist

Es geht um Zeit-Sprünge in das späte Mittelalter während des Ulmer Münsterbaues.
Stefan, von Beruf Steinmetz, findet durch Zufall an der Mauer des Ulmer Münsters einen Mauerstein, der ihn in die heutige Zeit transportiert.
Im selben Moment stürzt ein Steinmetz vom Gerüst.
Der Ulmer Polizei stellen sich viele Fragen, die sich nicht zufriedenstellend beantworten lassen.
Sie können nicht begreifen was wirklich geschehen ist.
Stefan findet in der Neuzeit seine im Mittelalter verstorbene Schwester.
Eine verzwickte Familien- und Liebesgeschichte nimmt bis nach Wien ihren Lauf, wo sich der Klerus mit den aufkommenden Reformationsgedanken herumschlägt.
Auch Sophie, Stefans Angetraute, gerät in eine Wirrnis von Hexenbeschuldigungen.
Die Polizei der Neuzeit ist am verzweifeln.

Selbstfindung eine Illusion?

Im meinem neuen Buch wird versucht hinter das Alltagsleben zu schauen.
Es zeigt Möglichkeiten auf wie sich der Mensch selbst besser kennenlernen kann.
Es verhilft ihm die Oberflächlichkeit des Lebens zu hinterfragen um letztendlich das Leben eingebettet in größeren Zusammenhängen zu sehen und um es dadurch besser wahrzunehmen.
Viele Fragen, die gestellt werden, sollen den Leser wachrütteln.
Es soll verstehen wie und warum wir tagtäglich unsere inneren Belange nach außen projizieren und deshalb oft selbst Unfrieden stiften.

Das tiefe Vergessen

Philosophische Abhandlung über
1. die Herkunft des Menschen
2. die Polarität der Welt und ihre Auswirkungen
3. Glaube und Wahrheit
4. Bewusstheit und Liebe
5. das Leben im Augenblick
6. das Leben eine Illusion?

Traum und Wirklichkeit im Spiegel der Existenz

Ursprung der Menschen im Eins, das Leben ein Traum oder Realität, Verständnis für Zusammenhänge des Lebens, Egoismus, die menschliche Entwicklung und geistigen Verwicklungen, das Loslassen von festen Vorstellungen und ihre Begründung.

Glaube Wahrheit Liebe

Sind wir alle Eins?
Doch dieses Einssein ist kein statischer Zustand, sondern ein lebendiges Geflecht aus Beziehungen und Erfahrungen.
In-mitten all der Widersprüche, der Fragen und Antworten begegnen wir uns selbst immer wieder neu – im Spiegel der anderen, in der Stille der eigenen Gedanken oder im Staunen über die Welt.
Die Suche nach Identität ist auch eine Suche nach Verbundenheit.
Denn vielleicht beginnt alles mit der Erkenntnis, dass jeder einzelne Teil eines größeren Ganzen ist – einer Gemeinschaft, die von gegenseitigem Verständnis, Mitgefühl und Offenheit lebt.

Das Bewusstsein des Ichs

Das Buch beinhaltet die Herkunft des Menschen aus dem All-Bewusstsein.
Es geht um die Frage, was verstehen wir unter einem Ich-Bewusstsein oder Ego.
Wie entwickelte es sich und welchen zerstörerischen Einfluss hat es auf den Frieden und die Vernunft.
Das Buch gibt Antwort auf die Fragen:
Mensch, wer bist du?
Woher kommst du?
Warum bist du?
Und es erklärt, warum wir Menschen uns getrennt fühlen von allen anderen Lebensformen und vermittelt, dass sich unsere Sichtweise des Lebens nichts mit Realität zu tun hat, sondern als illusorisch betrachtet werden kann.
Es wird von einem Verwicklungs- und Entwicklungsprozess gesprochen, der sehr lange dauern kann, aber auch gleichzeitig eine Unendlichkeit in Aussicht stellt.

Gestern-Heute-Morgen ... und dann eines Tages (Teil 1)

In diesem Buch wird eine spannende, komplexe Liebesgeschichte im späten Mittelalter zur Zeit des Ulmer Münsterbaus erzählt.
In das Leben von drei jungen, intelligenten und selbstbewussten Frauen, die nach Eigenständigkeit streben, treten 3 junge Männer, ein Töpfer, sein Freund, der Barchent-Tuchhändler und der Augsburger Fugger.
Ein turbulentes, verwirrendes Liebesabenteuer nimmt seinen Lauf.
Das Buch vermittelt die verschiedenen Lebensunterschiede und -Sichtweisen in damaligen Berufszweigen mit den sich daraus ergebenden Problematiken zwischen Handwerkern und Patriziern.
Auch wird der schwierige Umgang mit dem Klerus zur Zeit der Reformation verdeutlicht.

Gestern-Heute-Morgen ... und dann eines Tages (Teil 2)

Eine mystische, spannende-romantische Liebesgeschichte im späten Mittelalter zur Zeit des Münsterbaues in Ulm.
Es stehen 4 um Selbständigkeit bemühte junge Frauen im Mittelpunkt, die von 3 Männern umworben werden.
Einem Töpfer, seinem Freund, einem Tuchhändler und dem Großhändler Fugger aus Augsburg.
Manche haben das Ziel einer Familiengründung.
Anderen steht das berufliche Vorankommen im Vordergrund.
Aus verschiedenen Gründen wechseln die Liebesbeziehungen.
Das Ganze ist eingebettet in zum Teil gefährliche berufliche Handelsunternehmungen mit Österreich und Italien.

Leonard in der Wo-Anderswelt

Es gibt ein Pendant zur sichtbaren Welt, dies ist die unsichtbare Welt.
Feinfühlige Menschen müssen diese Welt nicht unbedingt sehen, aber sie können sie fühlen.
Leonard bekommt die Chance, in die für uns Menschen unsichtbare Zwischenwelt der Zwerge einzutauchen, um dort ein Erdenmädchen zu befreien.
Auf dem Weg dorthin erlebt er zusammen mit seinen Begleitern ungewöhnlich spannende und gefährliche Abenteuer.
Ein „Book for all“.
Dieses Buch wurde für Jugendliche und Erwachsene geschrieben, die genug haben von blutigen, pervertierten Gemetzeln.
Die sich aber schon bewusst sind, dass sie sich in einer Welt der Gegensätze befinden.
Überall, wo es ein Dafür gibt, gibt es auch ein Dagegen.
Man ist dieser dualistischen Welt aber deshalb noch lange nicht ausgeliefert, sondern man kann Entscheidungen fällen, die weniger aggressiv sind oder man ist gewillt, andere Lösungsmöglichkeiten zu finden.
Wenn alles, was existiert, energetischer Herkunft ist, so unterliegt jeder Mensch einer großen Illusion, wenn er glaubt, über das „Wegwünschen“ könnten Probleme gelöst werden.
Leider halten manche Zwerge im Zwischenreich noch an dieser Illusion fest.

Der Steinmetz und die Tochter des Bürgermeisters

Peter, ein Steinmetzgeselle und Patrizia die Tochter des Bürgermeisters, lernen sich kennen und verlieben sich trotz vieler Vorurteile seitens ihrer Eltern und Bekannten.
Das Ständebewusstsein und die Wanderschaft des Gesellen Peter nach Wien sowie die Rivalität seines "Freundes" Stefan, stellen die Liebe auf eine harte Probe.
Die beginnende Reformationszeit und den daraus entstehenden Unruhen verunsichern das Leben und schmälern das Einkommen der arbeitenden Bevölkerung.
Gauner, Diebe und Banden erschweren den Handel mit den berühmten Ulmern Barchent-Tüchern.
Zwischen Patriziern und Handwerker besteht, obwohl abhängig voneinander, eine tiefe fast unüberbrückbare Kluft des unterschiedlichen Denkens.

Der Mann im Baum

Gibt es Seelenwanderungen mit verschiedenen Bewusstseinsebenen?
Oder gibt es etwas ganz Anderes, etwas viel Umfassenderes, als das, was wir uns jemals vorgestellt haben?
Wer weiß schon wirklich, was es gibt?

Leonard und Anika in der Wo-Anderswelt

Wie schon in Buch eins, befinden sich Anika und Leonard im Reich der Zwerge, die auf ihre Hilfe angewiesen sind.
Zwei ihrer Führer wurden in eine energetisch andere Welt versetzt.
Eine Reise mit vielen Hindernissen beginnt.
Wieder einmal haben sich die zwei Erdenkinder an völlig unbekannte Umgebungen und Gesetzmäßigkeiten anzupassen und dabei geht es nicht nur durch eine neue Welt.

Die Gezeitenfrau

Es geht um die ?Liebesbeziehung eines Autors zu einer diebischen Künstlerin.
Die Liebe verhält sich dabei wie ein Gezeitenstrom.
Sie kommt und geht und taucht unerwartet wieder auf.

Zeitfallen

In der Vereinigung des männlichen und weiblichen Lebensprinzips löst sich die Illusion der Zweiheit, der Gegensätze, auf.
Ab hier beginnt vermutlich das, was man als wirkliches Leben bezeichnen kann, eine unendliche Vielfalt.
Der Mensch, gefangen im Netz der Illusionen und Abenteuer, findet hier eine Chance auszubrechen und zurückzufinden.
Die Frage wohin bleibt offen.

Der Rabe und die vier Außenseiter

Vier Menschen, die sich aus vergangenen Leben kennen und sich dessen bewusst sind, versuchen auf eine ganz eigene Art, den Menschen, den Tieren und der Natur zu helfen.
Sie wissen um die unterschiedliche Bewusst- und Begrenztheit von angelegtem Wissen im Menschen.
Deshalb sind sie sich auch gleichzeitig der Gefahren bewusst, denen sie sich permanent aussetzen, obwohl sie nur im positiven Sinne handeln.
Ihr Zusammentreffen in Italien und ihre gemeinsamen Unternehmungen schmieden immer engere freundschaftliche Bande und führen sie an die unterschiedlichsten Orte.

Tomavic und die Zufälle

Jeder Mensch birgt eine spezielle Lebensmotivation in sich.
Was für die einen erstrebenswert, ist für die anderen nicht der Mühe wert.
Manche glauben ihr Glück im Anhäufen von materiellen Besitztümern zu finden, andere dagegen stellen ihr Leben unter das religiöse Motto des selbstlosen Dienens.
Wer entscheidet und wertet ist letztendlich immer das Individuum selbst.
Tomavic glaubt tatsächlich berufen zu sein, um über Tod und Leben richten zu dürfen.

Der Kelch

Menschen und Elementarwesen (Zwerge) versuchen eine Landschaft, die seit Jahrhunderten von dunklen, negativen Machenschaften geprägt ist, mithilfe von gewachsenen Lichtperlen von ihren negativen Schatten zu befreien.
Ein Kampf, der nur über Gemeinschaft und Bewusstheit zu meistern ist.